Langzeit-Blutdruckmessung
Bei einer Langzeit-Blutdruckmessung wird dem Patienten ein Langzeit-Blutdruck-Messgerät angelegt, das etwa 16 bis 24 Stunden lang ständig am Körper getragen wird. In Zeitintervallen von 15 (oder 30) Minuten wird automatisch eine Blutdruckmessung durchgeführt. Häufig wird das Messintervall in der Nacht länger gewählt.
Die Langzeit-Blutdruckmessung ist eine problemlos durchzuführende Untersuchungsmethode. Allerdings stört sie bei manchen Menschen die Nachtruhe. In diesen Fällen sollte gegebenenfalls der Schlaf mit überwacht werden, um eine fehlende Nachtabsenkung durch mangelnden Schlaf erkennen zu können.
Die Auswertungen der aus Eigenmessungen erfassten BlutdruckDaten können die Beurteilung unterstützen.
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Quellen:
https://www.esanum.de/today/posts/neue-studie-bestaetigt-relevanz-der-langzeit-blutdruckmessunghttps://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/herz-kreislauf-erkrankungen/blutdruck-tagesprofil-was-es-aussagt-720233.html
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Was-Patienten-waehrend-der-24-Stunden-Blutdruckmessung-tun-223894.html

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